> Johanna Binger natürlich weiblich
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Johanna Binger natürlich weiblich hat sich der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen verschrieben. Die gesamte Damenkollektion aus Naturstoffen wird in kleiner Auflage in Deutschland produziert.Sie arbeitet mit ausgewählten Lieferanten aus Deutschland und der EU zusammen und verwendet natürliche, nachhaltige und zum großen Teil biologisch zertifizierte Materialien, wie Schurwolle, Walkloden, Baumwolle, Seide und Leinen.
Recycelte Materialien werden für Knöpfe und Acessoires verwendet.Die Stoffe werden unter Verzicht von bedenklichen und verbotenen Färbemitteln verarbeitet. Sie unterliegen deutschen und EU Kontrollen. Auch Regeneratfasern, aus Baumwolle gewonnen, wie z.B. Viskose, werden eingesetzt. Stoffreste werden recycelt und zum Weiterverwenden an Kitas zum Basteln verschenkt. Die gesamte Kollektion wird in kleiner Auflage ausschliesslich in Deutschland fair produziert.
„Johanna Binger natürlich weiblich“ hat nichts mit Fast Fashion zu tun. Ein homogener, entschleunigter Rythmus bestimmt ihr Design, nicht der allgemeine Modezyklus, wo die Trends jede Saison wechseln.
Johanna Binger studierte Modedesign und arbeitete als Kostümbildnerin freiberuflich in diversen Projekten in der Kinofilm -TV Branche und für das Theater, in denen sie zahlreiche Schauspieler eingekleidet hat.
In 2012 gründet sie ihr eigenes Label, Johanna Binger natürlich weiblich, um ihrer Kreativität und dem Spiel der Neugier Ausdruck zu verleihen.
Zeitlosigkeit, Individualität und hochwertige Stofftexturen gehören in das nachhaltige Konzept, der in kleinen Auflagen ausschliesslich in Deutschland hergestellten Produktion.
Johanna Binger natürlich weiblich hat sich der Nachhaltigkeit auf allen Ebenen des Produktionsprozesses verschrieben. Sie arbeitet mit ausgewählten Lieferanten aus Deutschland und der EU zusammen und verwendet natürliche, nachhaltige und zum großen Teil biologisch zertifizierte Materialien, wie Schurwolle, Walkloden, Baumwolle, Seide und Leinen. Recycelte Materialien werden für Knöpfe und Asseccoires verwendet.
Die Stoffe werden unter Verzicht von bedenklichen und verbotenen Färbemitteln verarbeitet. Sie unterliegen deutschen und EU Kontrollen.
Auch Regeneratfasern, aus Baumwolle oder Holz, wie zB. Viskose, werden eingesetzt.
Stoffreste werden recycelt und zum weiterverwenden an Kitas zum basteln verschenkt.
Die gesamte Kollektion wird in kleiner Auflage ausschliesslich
in Deutschland fair produziert.
Johanna Binger natürlich weiblich hat nichts mit Fast Fashion zu tun.
Ein homogener, entschleunigter Rythmus bestimmt ihr Design,
nicht der allgemeine Modezyklus, wo die Trends jede Saison wechseln.
„ Nachhaltigkeit besteht für mich aus exklusivem zeitlosem Design, hochwertiger, organischer Qualität und sorgfältiger Verarbeitung, die das einzelne Kleidungsstück zu einem langlebigen Lieblingsteil macht. „
„Mit diesen Aspekten möchte ich zum Ausdruck bringen, daß urbane, trendige Mode auch einen wichtigen sozialen und ökologischen Beitrag leisten kann.“